Lifestyle

Freundliche Menschen und farbenfrohe karibische Lebenslust. Lass Dich von uns ins alltägliche Leben auf Curacao mitnehmen.

Das (echte) Leben auf Curacao

Curacao ist Lifestyle! Wusstest Du, dass die berühmte Chichi von der auf Curacao „gestrandeten“ Berlinerin Serena Israel kreiert und populär gemacht wurde? Oder, dass Nena Sanchez für die farbenfrohen Karibikbilder – ebenfalls ein beliebtes Souvenir – verantwortlich ist?

Der Lebensstil ist farbenfroh, was sich in den bunten Häusern und Fassaden widerspiegelt. Die Kunst- und Kulturszene ist bunt, kreativ und vielfältig. Zahlreiche Künstler mit unterschiedlichen Malstilen haben sich auf der ganzen Insel verewigt, sei es mit Wandmalereien, gemalten Bildern mit typischen Motiven von und über die Insel oder auch Skulpturen. Das Erkunden dieses lokalen Einfallsreichtums macht neugierig und vor allem Spaß.

Wenn Du jemand entdeckst, der gerade eine Wand bemalt, kannst Du ganz einfach und locker ins Gespräch kommen. Die Künstler haben interessante Geschichten über ihr Leben und das auf der Insel zu erzählen. So auch Shirley aus Surinam, die typisch karibische, handgefertigte Beach-Signs herstellt sowie andere, wunderbare Sachen aus Treibholz und Kalebassen – ganz nach Deinen Wünschen und Vorgaben.

Curacaoenaars sind offene, herzliche und liebenswerte Menschen. Ihre Lebensfreude ist unglaublich ansteckend und heißt Dich überall willkommen. Wo sonst auf der Welt winkt Dir die Küstenwache vom vorbeifahrenden Boot zu, während Du an der Uferpromenade des Iguana Cafés in Punda sitzt? Wo hat Dir schon einmal ein Polizist von einem Fahrrad aus zugewunken, als Du ihn fotografiert hast? Du bist unsicher, ob Du mit einem e-Roller die Einbahnstraße in falscher Richtung befahren kannst. Dann ruft man Dir zu: “Go – this is Curacao!” Bei uns in Deutschland läuft man bei solchen Vorhaben eher Gefahr, nicht ohne Folgen davonzukommen.

Lifestyle sind all die Dinge, die das Leben und vor allem Deinen Urlaub auf Curacao ausmachen. Halte es wie die Leute hier: Plane Deine Reise nicht von vorne bis hinten durch – das klappt sowieso nicht. Lass’ Dich einfach treiben, sei offen und frei – dann kommt die Insel zu Dir. Mach’ einfach mal etwas, das Du vielleicht noch nie gemacht hast, zum Beispiel wie wir eine e-Scooter Tour mit Pablo durch die Stadtteile von Willemstad. Neben bunten Häusern in den unterschiedlichsten Ausführungen kannst Du dabei ein Wandkunstwerk nach dem anderen bestaunen.

Was ist ein Leben ohne Musik und Tanz? Auch das ist auf Curacao allgegenwärtig – wie z.B. das spontane Tanzen auf der Straße während der Punda Vibes oder die lokalen Radiosender. Ein Einheimischer hat beispielsweise am Plasa Bieu mitbekommen, dass wir Deutsch sprechen und hat dann lauthals das Lied “Live is Life” von Opus angestimmt, um mit uns Kontakt aufzunehmen. Wobei – die Band kommt eigentlich aus Österreich. Gilt schon, ist ja unser Nachbarland und wir leben ja schließlich über 8000 km weit weg. Musik ist bei den Locals immer mit von der Partie. Sie wird auch mit zum Strand getragen, genau wie ein Grill oder eine Kühlbox. Letztere parkt immer im Schatten, vornehmlich unter einer Palapa. Notfalls tut es auch ein Sonnenschirm.

Die karibische Lebensart begegnet Dir überall. Die Menschen sind frei und so kannst Du Dich ebenfalls fühlen. Auch gibt es auf Curacao keine Körperkultzwänge wie in Europa. Wie Du schnell merken wirst, ist das Schönheitsideal ein anderes. Außerdem lieben es die Antillianer, sich chic zu machen, sei es für einen Stadtspaziergang, einen Restaurant- oder Barbesuch oder auch für den sonntäglichen Kirchgang. Die “Figur” spielt keine Rolle und es wird gezeigt, was man hat und getragen, was man will. Ein Freund und Geschäftsmann hat uns mal gesagt, dass er es sich niemals vorstellen könnte, seine Füße jeden Tag in geschlossene Schuhe stecken zu müssen.

Auf Curacao kann alles – nichts muss!

Kennst Du die Antwort? Wir haben mehr als 100 Quizfragen auf unseren Seiten versteckt. Viel Spaß beim Rätseln.

  • Quizfrage

    Heißt es Otrobanda oder Otrabanda (der Stadtteil von Willemstad)?

    Antwort

    Beides ist richtig!

    In der wörtlichen Übersetzung aus der Lokalsprache Papiamentu ist mit Otrobanda die “andere Seite” gemeint. Dabei spielt es keine Rolle, ob man Otrobanda oder Otrabanda sagt, bestätigt uns Pablo von Iguana Ride, der Städtetouren auf E-Scootern durch die verschiedenen Stadtteile anbietet.

    Otrabanda ist der Stadtteil von Willemstad, der gegenüber von Punda liegt. Die Meerenge St. Annabaai trennt die beiden Stadtteile voneinander. Überbrückt wird mit der schwimmenden Pontonbrücke Königin Emma für Fußgänger und Königin Juliana für alle Kraftfahrzeuge.

    Das Bild zeigt den Briónplein in Otrobanda/Otrabanda mit der Flagge von Curacao.

So bunt und farbenfroh wie der Lifestyle ist auch die Unterwasserwelt von Curacao! Gleich mal rüberschnorcheln und eintauchen! Zu Lande können wir Dich sicher mit Bilderbuchstränden und einzigartiger Natur begeistern. Wenn Lifestyle für Dich gut essen und trinken bedeutet, dann ist vielleicht etwas in Restaurants & Bars für Dich dabei.

Nichts dabei gewesen? Dann schau Dich doch auf unserer interaktiven Map “My Curacao” um. Hier noch zwei Vorschläge von uns:

Freundliche Menschen

und pure karibische Lebenslust findest Du vor allem abseits der touristischen Attraktionen. Die historisch begründete und täglich gelebte „Multi-Kulti-Gesellschaft“ lädt ein zu Gesprächen mit den Insulanern und lässt beindruckende Erlebnisse zurück. Lass Dich von uns ins alltägliche Leben auf Curacao mitnehmen.

Das (echte) Leben auf Curacao

Curacao ist Lifestyle! Wusstest Du, dass die berühmte Chichi von der auf Curacao „gestrandeten“ Berlinerin Serena Israel kreiert und populär gemacht wurde? Oder, dass Nena Sanchez für die farbenfrohen Karibikbilder – ebenfalls ein beliebtes Souvenir – verantwortlich ist?

Der Lebensstil ist farbenfroh, was sich in den bunten Häusern und Fassaden widerspiegelt. Die Kunst- und Kulturszene ist bunt, kreativ und vielfältig. Zahlreiche Künstler mit unterschiedlichen Malstilen haben sich auf der ganzen Insel verewigt, sei es mit Wandmalereien, gemalten Bildern mit typischen Motiven von und über die Insel oder auch Skulpturen. Das Erkunden dieses lokalen Einfallsreichtums macht neugierig und vor allem Spaß.

Wenn Du jemand entdeckst, der gerade eine Wand bemalt, kannst Du ganz einfach und locker ins Gespräch kommen. Die Künstler haben interessante Geschichten über ihr Leben und das auf der Insel zu erzählen. So auch Shirley aus Surinam, die typisch karibische, handgefertigte Beach-Signs herstellt sowie andere, wunderbare Sachen aus Treibholz und Kalebassen – ganz nach Deinen Wünschen und Vorgaben.

Curacaoenaars sind offene, herzliche und liebenswerte Menschen. Ihre Lebensfreude ist unglaublich ansteckend und heißt Dich überall willkommen. Wo sonst auf der Welt winkt Dir die Küstenwache vom vorbeifahrenden Boot zu, während Du an der Uferpromenade des Iguana Cafés in Punda sitzt? Wo hat Dir schon einmal ein Polizist von einem Fahrrad aus zugewunken, als Du ihn fotografiert hast? Du bist unsicher, ob Du mit einem e-Roller die Einbahnstraße in falscher Richtung befahren kannst. Dann ruft man Dir zu: “Go – this is Curacao!” Bei uns in Deutschland läuft man bei solchen Vorhaben eher Gefahr, nicht ohne Folgen davonzukommen.

Lifestyle sind all die Dinge, die das Leben und vor allem Deinen Urlaub auf Curacao ausmachen. Halte es wie die Leute hier: Plane Deine Reise nicht von vorne bis hinten durch – das klappt sowieso nicht. Lass’ Dich einfach treiben, sei offen und frei – dann kommt die Insel zu Dir. Mach’ einfach mal etwas, das Du vielleicht noch nie gemacht hast, zum Beispiel wie wir eine e-Scooter Tour mit Pablo durch die Stadtteile von Willemstad. Neben bunten Häusern in den unterschiedlichsten Ausführungen kannst Du dabei ein Wandkunstwerk nach dem anderen bestaunen.

Was ist ein Leben ohne Musik und Tanz? Auch das ist auf Curacao allgegenwärtig – wie z.B. das spontane Tanzen auf der Straße während der Punda Vibes oder die lokalen Radiosender. Ein Einheimischer hat beispielsweise am Plasa Bieu mitbekommen, dass wir Deutsch sprechen und hat dann lauthals das Lied “Live is Life” von Opus angestimmt, um mit uns Kontakt aufzunehmen. Wobei – die Band kommt eigentlich aus Österreich. Gilt schon, ist ja unser Nachbarland und wir leben ja schließlich über 8000 km weit weg. Musik ist bei den Locals immer mit von der Partie. Sie wird auch mit zum Strand getragen, genau wie ein Grill oder eine Kühlbox. Letztere parkt immer im Schatten, vornehmlich unter einer Palapa. Notfalls tut es auch ein Sonnenschirm.

Die karibische Lebensart begegnet Dir überall. Die Menschen sind frei und so kannst Du Dich ebenfalls fühlen. Auch gibt es auf Curacao keine Körperkultzwänge wie in Europa. Wie Du schnell merken wirst, ist das Schönheitsideal ein anderes. Außerdem lieben es die Antillianer, sich chic zu machen, sei es für einen Stadtspaziergang, einen Restaurant- oder Barbesuch oder auch für den sonntäglichen Kirchgang. Die “Figur” spielt keine Rolle und es wird gezeigt, was man hat und getragen, was man will. Ein Freund und Geschäftsmann hat uns mal gesagt, dass er es sich niemals vorstellen könnte, seine Füße jeden Tag in geschlossene Schuhe stecken zu müssen.

Auf Curacao kann alles – nichts muss!

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Curacao lebt und dauernd ändert sich etwas. Was hat sich seit unserem letzten Besuch verändert? Wie ist Deine Erfahrung? Magst Du bitte Deine persönlichen Erlebnisse mit uns teilen? Schreib gerne einen Kommentar unter unsere Artikel und folge uns auf unseren Social Media Kanälen. Dort kannst Du ganz spontan Deine persönlichen Eindrücke mit uns und unserer Community teilen – “sharing is caring”. Wir freuen uns über Deinen Beitrag und jeden neuen Follower!

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    Otrabanda ist der Stadtteil von Willemstad, der gegenüber von Punda liegt. Die Meerenge St. Annabaai trennt die beiden Stadtteile voneinander. Überbrückt wird mit der schwimmenden Pontonbrücke Königin Emma für Fußgänger und Königin Juliana für alle Kraftfahrzeuge.

    Das Bild zeigt den Briónplein in Otrobanda/Otrabanda mit der Flagge von Curacao.

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Was ist ein Leben ohne Musik und Tanz? Auch das ist auf Curacao allgegenwärtig – wie z.B. das spontane Tanzen auf der Straße während der Punda Vibes oder die lokalen Radiosender. Ein Einheimischer hat beispielsweise am Plasa Bieu mitbekommen, dass wir Deutsch sprechen und hat dann lauthals das Lied “Live is Life” von Opus angestimmt, um mit uns Kontakt aufzunehmen. Wobei – die Band kommt eigentlich aus Österreich. Gilt schon, ist ja unser Nachbarland und wir leben ja schließlich über 8000 km weit weg. Musik ist bei den Locals immer mit von der Partie. Sie wird auch mit zum Strand getragen, genau wie ein Grill oder eine Kühlbox. Letztere parkt immer im Schatten, vornehmlich unter einer Palapa. Notfalls tut es auch ein Sonnenschirm.

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    Heißt es Otrobanda oder Otrabanda (der Stadtteil von Willemstad)?

    Antwort

    Beides ist richtig!

    In der wörtlichen Übersetzung aus der Lokalsprache Papiamentu ist mit Otrobanda die “andere Seite” gemeint. Dabei spielt es keine Rolle, ob man Otrobanda oder Otrabanda sagt, bestätigt uns Pablo von Iguana Ride, der Städtetouren auf E-Scootern durch die verschiedenen Stadtteile anbietet.

    Otrabanda ist der Stadtteil von Willemstad, der gegenüber von Punda liegt. Die Meerenge St. Annabaai trennt die beiden Stadtteile voneinander. Überbrückt wird mit der schwimmenden Pontonbrücke Königin Emma für Fußgänger und Königin Juliana für alle Kraftfahrzeuge.

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