Neue Pläne für Klein Curacao

Stefan

|

05.06.2025

Karibischer Traumstrand auf Curacao

Ein Bericht des Ministeriums für Gesundheit, Umwelt und Natur, der in Zusammenarbeit mit dem Waitt Institute und der CARMABI Foundation erstellt wurde, identifiziert den unregulierten Tourismus als die größte Bedrohung für die idyllische Nachbarinsel von Curacao, die den Namen “Klein Curacao” trägt.

So bringen Reiseveranstalter täglich Hunderte von Besuchern ohne entsprechende Genehmigungen auf die Insel und ankern direkt an den empfindlichen Korallenriffen. Gleichzeitig wird durch Abfall der Besucher die Insel verschmutzt und die Vegetation geschädigt. Selbst illegale Bauten soll es geben.

Folgende Maßnahmen sollen helfen, das Problem in den Griff zu bekommen:

  • Ankerverbot – außer an festen Ankerbojen
  • Beschränkungen hinsichtlich der Anzahl und Art der zugelassenen Boote
  • Obligatorische Nutzung von Komposttoiletten
  • Verbot des Muschelsammelns, der Tierfütterung und des Drohneneinsatzes
  • Öffentliches Bewusstsein herstellen

Zusätzlich sollen Inspektionen und Vor-Ort-Überwachung die Einhaltung der Auflagen sicherstellen.

Eine ministerielle Arbeitsgruppe für Klein Curcao hat nun die Aufgabe an der Umsetzung der Vorschläge aus dem Bericht zu arbeiten.


Die Erstmeldung und das Original dieses Artikels findest Du auf unserer Partner-Website des Curacao Chronicle:
https://www.curacaochronicle.com/post/local/curacao-submits-final-development-plan-for-klein-curacao-to-safeguard-fragile-ecosystem

Stefan liebt Reiseziele mit ganzjähriger Sonne- und Wärmegarantie - also Curacao 😉 Seit er das Punkte- und Meilensammeln mit Amex und Payback perfektioniert hat, geht es komfortabel in der Business Class und mit Lounge-Besuchen auf Reise.

Luft auf ein kleines Quiz? Wir haben 100+ kurzweilige Fragen rund um Curacao zusammengestellt. Viel Spaß beim Rätseln!

  • Quizfrage

    Der Kreuzfahrtanleger am Cruise Pier ist voll - wohin mit einem weiteren Kreuzfahrtschiff?

    Antwort

    Das Schiff wird in die Meerenge der Sint Annabaai (zwischen Otrobanda und Punda), an das Mathey Wharf, geschleppt. Dafür muss die schwimmende, alte Dame (= Queen Emma Bridge) weichen. Wenn so ein Ozeanriese dort vor Anker liegt, ist er immer der höchste Punkt in der Stadt, sobald man den Blick in Richtung St. Anna Bay wendet.

    Unser Highlight war das Auslaufen der “Perla del Mar” bei Nacht: Ihre majestätische Größe, die vielen Lichter und vor allem das Ertönen des Schiffshorns waren es wert, das einmal live mitzuerleben. Was wir selbstverständlich nicht vergessen haben: zu winken 😉

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Stefan

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Ein Bericht des Ministeriums für Gesundheit, Umwelt und Natur, der in Zusammenarbeit mit dem Waitt Institute und der CARMABI Foundation erstellt wurde, identifiziert den unregulierten Tourismus als die größte Bedrohung für die idyllische Nachbarinsel von Curacao, die den Namen “Klein Curacao” trägt.

So bringen Reiseveranstalter täglich Hunderte von Besuchern ohne entsprechende Genehmigungen auf die Insel und ankern direkt an den empfindlichen Korallenriffen. Gleichzeitig wird durch Abfall der Besucher die Insel verschmutzt und die Vegetation geschädigt. Selbst illegale Bauten soll es geben.

Folgende Maßnahmen sollen helfen, das Problem in den Griff zu bekommen:

  • Ankerverbot – außer an festen Ankerbojen
  • Beschränkungen hinsichtlich der Anzahl und Art der zugelassenen Boote
  • Obligatorische Nutzung von Komposttoiletten
  • Verbot des Muschelsammelns, der Tierfütterung und des Drohneneinsatzes
  • Öffentliches Bewusstsein herstellen

Zusätzlich sollen Inspektionen und Vor-Ort-Überwachung die Einhaltung der Auflagen sicherstellen.

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